Installation von Licht und Beleuchtung im Großraum Hall in Tirol

LED-Strah­ler, Spots, Metall­dampf­strah­ler, Ha­lo­gen­leuch­ten und pro­gram­mier­bare Ab­lauf­pläne für ver­schie­de­ne Licht­modi und Licht­farben - die Mö­glich­kei­ten für die Be­leuch­tung von Schau­fens­tern sind man­nig­fal­tig. Die Be­leuch­tung muss auch von ei­nem Lai­en be­dient wer­den kön­nen und sie muss be­sten­falls im­mer auf die zu prä­sen­tie­ren­de Ware im Schau­fen­ster ab­gestim­mt werden.

Wenn es vor Ih­rem Ge­schäft viel Lauf­kund­schaft gibt, kön­nen sich tem­po­rär än­dern­de Licht­szenen als Mag­net für Pas­santen ent­pup­pen. Ge­ra­de wäh­rend der A­bend­stun­den wir­ken Licht­prä­sen­ta­tionen be­son­ders gut. Eine en­er­gie­ef­fizien­te LED-Be­leuch­tung sorgt da­für, dass die Strom­rech­nung für Maß­nahmen klein bleibt, selbst wenn die Be­leuch­tung die ganze Nacht durchläuft.

Ei­ne Er­hö­hung der Licht­quel­len­an­zahl und der Be­leuch­tungs­stär­ke be­deu­tet nor­ma­ler­wei­se auch eine Er­hö­hung der En­er­gie­kos­ten und der Ab­wär­me. Bei­des führt mit­un­ter zu un­er­wünsch­ten Ef­fek­ten. Mo­der­ne LED-Hal­len­be­leuch­tun­gen er­zeu­gen je­doch viel we­ni­ger Ab­wär­me und ver­brau­chen we­ni­ger En­er­gie. Alles in allem ei­ne run­de Sa­che, die den ge­for­der­ten An­spruch nach Licht­stärke, En­er­gie­eff­izienz und Halt­bar­keit in der Re­gel übertrifft!

Be­denkt man, dass ein LED-Strah­ler bei ei­ner Hell­ig­keit von 8.000 Lu­men ei­ne Leis­tungs­auf­nah­me von we­ni­ger als 100 Watt hat - eine Nicht-LED-Be­leuch­tung bringt es bei glei­cher Licht­stär­ke schon auf 525 Watt - wird deut­lich, dass auch die Ab­wär­me sehr viel ge­rin­ger aus­fällt. Ge­ra­de in Be­rei­chen, in de­nen Kli­ma- und Käl-te­an­la­gen ein­ge­setzt wer­den, be­deu­tet dies auch ei­ne Re­du­zie­rung der Klimatisierungskosten.

Ganz klar, eine gu­te Be­leuch­tung lei­tet den Kun­den ge­zielt durch die ein­zel­nen Gän­ge des Ge­schäfts und sorgt zusam­men mit der An­ord­nung im La­den für eine län­ge­re Auf­ent­halts­dau­er und ein gu­tes Ein­kaufs­er­leb­nis. Eine hohe Grund­be­leuch­tung sorgt für die nö­ti­ge Hell­igkeit und Ak­zent­bel­euch­tung in den Re­ga­len und Gän­gen er­regt die Auf­merk­sam­keit der un­ter­schied­li­chen Pro­dukte. Aber wenn es um Licht für den Food­be­reich geht, kann Licht noch viel mehr.

Le­bens­mittel sol­len stets frisch und saf­tig er­schei­nen und spe­ziell da­für aus­ge­wähl­tes Licht kann daf­ür sor­gen, dass diese Ei­gen­schaf­ten der Le­bens­mit­tel mehr in den Vor­der­grund ge­drückt wer­den. Ro­tes Fleisch und Fisch­ar­ten mit röt­li­chem Fleisch wir­ken un­ter ei­ner war­men Licht­tem­pe­ra­tur äu­ßerst ap­petit­lich, wei­ßes Fleisch und Fisch­arten wie Ka­bel­jau hin­ge­gen bes­ser un­ter ein­em kalt­wei­ßem Licht, weil es die na­tür­liche Fär­bung der Fi­sche in den Vor­der­grund hebt.

Die durch­schnitt­li­che Le­bens­dau­er von LED lie­gen oft bei mehr als 50.000 Stunden. Selbst nach die­ser Zeit fällt eine LED nicht aus, son­dern lie­fert wei­ter­hin einen Licht­strom von 70 %. Soll­te nach En­de der Le­bens­dau­er ein Aus­tausch des Leucht­mit­tels von­nö­ten sein, ist die­ses ohne Pro­ble­me mög­lich und geht schnell von­stat­ten. Ein wei­te­rer Vorteil ist die be­reits er­wähn­te ho­he Licht­aus­beu­te, bei gleich­zei­tig nied­ri­gem Energieverbrauch.

Ins­be­son­de­re an Au­ßen­leuch­ten wer­den ho­he An­for­de­run­gen ge­stellt. Wit­te­rungs­ein­flüs­se und star­ke Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen sind nur zwei der wich­tigs­ten Fak­to­ren. Ei­ne Ver­ar­bei­tung nach ho­hen Qua­li­täts­maß­stä­ben, unter Ein­satz lang­jäh­ri­ger Er­fah­rung und um­fas­sen­den Wis­sen ist für diese Leuch­ten ein Muss. Mit in­no­va­ti­ven Zeit­schal­tuh­ren sind die Schalt­pha­sen von Stra­ßen­leuch­ten kom­for­ta­bel di­gi­tal programmierbar,